TOP-MAGAZIN, Herbst 2019

Bereits zur Premiere der "Engelswürstchen" bei der Top-Lounge zur Schützenfestausgabe in der Pegelbar ließ sich der Erfolg der neuen Wurstvariante erahnen: Zahlreiche Gäste reihten sich gerne auch ein zweites Mal in die Warteschlange ein, um die neuen leckeren Bratwürstchen, frisch vom Grill, zu erhalten. Dazu passend natürlich: die Neusser Currywurst-Soße, entwickelt und hergestellt von der Gewürzmühle Engels. So wie übrigens auch die Engelswürstchen das Resultat der guten Zusammenarbeit von Metzgermeister Thomas Matzner und Marcus Freistühler, Inhaber der Gewürzmühle Engels, sind. Grundlage war ein Bratwurstgewürz von Johannes Engels, Ur-Großvater von Markus Freistühler, aus dem Jahr 1919, Ein Rezept, das mit wenigen Zutaten auskommt. Denn damals gab es nur wenige Naturgewürze. Gemeinsam mit Thomas Matzner wurde eine Bratwurst entwickelt und so lange daran gefeilt, bis beide mit dem Ergebnis zu hundert prozent zufrieden waren. Das "Engelswürstchen" war geboren: eine Bratwurst grob oder halbfein, die ganz ohne Zusatz- oder Füllstoffe auskommt. Natürlich sind auch Geschmacksverstärker tabu, wie es bei allen Matzner-Produkten selbstverständlich ist.

Diese traditionelle Herstellungsweise der hauseigenen Produkte hat auch die Tester des Magazins "Der Feinschmecker" so beeindruckt, dass sie die Neusser Metzgerei unter die 500 besten Metzgereien Deutschlands gewählt hat. Vor allem die hervorragende Qualität der "bestens parierten Schweinebäckchen in der üppig befüllten Verkaufstheke" und die "hervorragenden gebrühten Grillwürste" wurden besonders hervorgehoben. Auch die Tatsache, dass fast drei Viertel der Wurst aus eigener Produktion stammt, floss positiv in die Bewertung ein, ebenso wie die vorbildlich freundliche Beratung des Verkaufspersonals. Was hätten die Tester erst geschrieben, wenn sie die "Engelswürstchen" damals schon gekannt hätten? So gut aufgestellt, steht dem 120-jährigen Firmenjubiläum der Metzgerei Matzner im nächsten Jahr nichts mehr im Wege.

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